Mario Wyss hat’s im Griff – auch wenn’s heiss wird
In unserer HofChuchi auf dem Juckerhof läuft meistens viel. Es geht zackig zu und her. Eine vielseitige Arbeit, die gutes Timing und Flexibilität verlangt. Vielen Ansprüchen müssen unsere Köche gerecht werden: von der Bereitstellung des Zmorge Buffets, des Kochens für das Mittags-Buffet, über die Abendessen à la Carte bis hin zu den kulinarischen Angeboten für gebuchte Events. Dann das Kochen für Eingemachtes, Konfi, Sirup, etc.
Aber uns nimmt es schon lange Wunder, wie das an der Front so aussieht und wie es sich anfühlt, in der HofChuchi zu arbeiten. Drum haben wir dazu Koch Mario Wyss befragt:
WIE BIST DU AUF DEN JUCKERHOF GEKOMMEN, UND WANN WAR DAS?
Durch einen Freund, mit dem ich in Kanada zusammen gearbeitet hatte. Seit Juni 2014 bin ich auf dem Juckerhof tätig.
WAS IST DIE GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG AN DEINEM JOB?
Die Arbeiten aus den vielen verschiedenen Bereichen unter einen Hut zu bringen. Und die grossen Spitzen, die im Sommer und Herbst entstehen, so zu organisieren, dass sie mit den vorhandenen Mitteln zu bewältigen sind.
WIE SIEHT SO EIN GEREGELTER ARBEITSTAG AUS?
Das ist täglich eine neue Überraschung :-).
WAS WÜRDEST DU ANDERS MACHEN? WAS NERVT DICH HIER?
Die Sucherei. Durch die vielen verschiedenen Lager sind Dinge, die man nicht täglich braucht, oft schwer zu finden. Das kostet Zeit und Nerven.
WAS IST HIER ANDERS ALS BEI DEINEN FRÜHEREN JOBS?
Es ist abwechslungsreicher und grösser. Es erfordert mehr Organisation, und das Arbeitsklima ist familiärer als in anderen Betrieben dieser Grösse.
WAS MAGST DU AN DEINER ARBEIT AM LIEBSTEN?
Die Arbeit mit unserem grossen Küchenteam und die Abwechslung.
HAST DU ZUKUNFTSTRÄUME, DIE DU UNS VERRATEN MAGST?
Ich will noch viel Neues entdecken. Und wer weiss, vielleicht führe ich einmal einen eigenen Betrieb.
WIE ENTSPANNST DU DICH IN DER FREIZEIT? WAS MACHST DU AM LIEBSTEN, AUSSERHALB DER ARBEIT?
Sport. Im Sommer bin ich am liebsten auf meinem Mountainbike unterwegs, und im Winter nutze ich jede Gelegenheit zum Skifahren.
Danke dir, Mario!
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