Jucker fährt mit dem Velo zur Arbeit
Das Klima, das beschäftigt Jucker Farm dieses Jahr. Das ist aber nur einer der Gründe, warum man sich entschieden hat, bei der diesjährigen «Bike to Work»-Aktion mitzumachen.
Das Konzept: Möglichst viele Mitarbeiter fahren möglichst regelmässig möglichst viele Kilometer auf dem Fahrrad zur Arbeit. Gefahren wird in 4-er Teams, mit der App kann man die Fahrt zur Arbeit sogar live aufzeichnen.
Seit 1. Mai strampeln sich sage und schreibe 20 Jucker Farm-Mitarbeiter mehr oder weniger täglich ab, um Kilometer zu bolzen. Und – wie könnte es anders sein - es ist ein heisser Wettkampf unter den Teams entbrannt. Im Vorteil ist, wer weit weg wohnt und gleichzeitig über harte Wikinger-Gene verfügt – oder ein E-Bike ;-). Denn die Fahrt zählt genau gleich, unabhängig davon, ob man elektrische Unterstützung hat oder nicht.
Die Teams
Seit 3 Wochen sind sie also auf der Piste, die Mitarbeiter der Jucker Farm AG. Und die Teams sind bunt gemischt. Mit dabei sind beide Chefs. «Die Silberrücken», bestehend aus dem Chuchi-Chef Samuel Schurter, sein Koch-Kollege Robert Götze, Event-Chef Reto Benker und CEO Beat Jucker führen mit Abstand und haben bisher 620 km zurückgelegt.
Bei den «Bürogümmelern» ist – wie der Name schon verrät - auch die Teppich-Fraktion vertreten, mit Alessandro Semeraro von der HofAkademie, Martin Jucker, sowie Nadine Gloor und Valérie Sauter aus dem Kommunikations-Team.
Ein weiteres Team «Cube Bike», besteht aus den beiden Obstbau-Chrampfern Robert Brok und Csaba Mihaly, dem «Neuen» aus der HofChuchi Martin Triegel, sowie unserem Buchhalter Marcel Nyfeler.
«Kamerad Schwungrad» mit Koch-Lehrling Dominic Hoff und «Koch-Papa» Yannik Hort, HofKonditorin Alessa Klingler und Nadine Jucker, die für die Deko zuständig ist.
Bei der «Cruiser Gang» sind gleich 3 HofKöche mit an Bord: Dennis Meier, Ralf Warthmann und Helena Appenzeller, sowie Miri Widmer, die als Botschafterin für Events arbeitet.
Total haben die Mitarbeiter der Jucker Farm AG eine tolle Bilanz eingefahren. 1758 km wurden total zurückgelegt und hiermit 253 kg CO2 eingespart. Das hat die App netterweise gleich so ausgerechnet. Das ist etwa, wie wenn man mit dem Auto einmal von Seegräben nach Ancona fährt (ca. 750 km).
Und was hat die Firma davon?
Abgesehen davon, dass es einen Heidenspass macht, tun die Mitarbeiter gleichzeitig was für ihre Gesundheit.
Die meisten von ihnen müssen sowieso mit dem Rad kommen, da die Parkplätze auf dem Juckerhof nicht nur für die Kunden, sondern insbesondere für das Personal schlicht nicht in genügender Menge vorhanden sind.
Der Wettbewerb läuft noch bis Ende Juni. Komplette Teams, die es bis zum Ende der Laufzeit schaffen, mindestens 50% der Arbeitstage mit dem Fahrrad anzureisen, nehmen an einer Verlosung teil.
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