Verkehr im Herbst
Der August neigt sich dem Ende zu, die Kürbisausstellung wird fleissig aufgebaut auf den Höfen (übrigens, dieses Jahr ist das Thema «Wald») und der Verkehr kommt wieder zu Sprache. Grundsätzlich gilt wieder Phase rot, wie 2016. Denn es hat gut geklappt letzten Herbst. Und wieso sollte man ein funktionierendes System ändern?
WAS BEDEUTET «PHASE ROT»?
Bei schönem Wetter während der Kürbissaison strömen viele Besucher, besonders an Sonntagen auf den Juckerhof. Deshalb kann die Gemeinde Seegräben in den Monaten September und Oktober den Dorfkern sperren. Aber nur an Sonntagen.
Wir werden Verkehrsdienst stellen und die Gäste werden zu den verfügbaren Parkplätzen geführt. Wenn der Gemeindeparkplatz in Seegräben voll ist, werden die Gäste ins Aathal umgeleitet. Dort steht ein Shuttlebus bereit. Unter der Woche führt ein Gehweg von Aathal bis Seegräben. Ob und wann ein Shuttlebus fährt, erfahren Sie hier.
Ziel von Phase rot ist, dass der Suchverkehr im Dörfchen Seegräben verringert wird. Gäste profitieren genauso wie Dorfbewohner, da sie schneller einen Parkplatz finden. Das Resultat: Weniger Benzinverbrauch, mehr Nerven, mehr Zeit.
ALTERNATIVE ANREISEMÖGLICHKEITEN
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, lässt das Auto ganz zu Hause. Der Juckerhof ist nämlich auch gut mit dem E-Bike oder, wer sich noch sportlich betätigen möchte, mit dem konventionellen Velo erreichbar. Auch beliebt ist ein Spaziergang entlang dem wunderschönen Pfäffikersee. Parkplätze gibt es bei der Badi Auslikon oder in Pfäffikon. Pfäffikon erreicht man auch gut mit dem Zug (mit der S3).
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